Informationen zum
Auslobung
Der Preis wird bundesweit bei allen medizinischen Fakultäten und allen Max-Planck-Instituten mit medizinischen Arbeitsbereichen ausgelobt.
Bedingungen
Bewerber müssen vorgeschlagen werden. Eigenbewerbungen sind nicht statthaft. Bewerber sollen das 40. Lebensjahr nicht überschritten haben und müssen in der Bundesrepublik Deutschland tätig sein.
Preisträger
2021- Prof. Dr. Dr. med. Rafael Kramann
Arbeiten zu translationaler Grundlagenforschung und klinischer Forschung im Bereich von Organfibrose.
2018 – Prof. Dr. Christian P. Schaaf
Arbeiten zu den genetischen Ursachen neurologischer und psychiatrischer Krankheiten.
2015 – Prof. Dr. Andreas G. Ladurner
Arbeiten zu den zellulären Mechanismen der Früherkennung und Reparatur von Schäden an der menschlichen DNA.
2013 – Prof. Dr. Florian Greten
Arbeiten zu den zellulären und molekularen Grundlagen des entzündlichen Tumormicroenvironments
2011 – Prof. Dr. Karl Lenhard Rudolph
Arbeiten zur Rolle der Chromosomenenden (Telomere) in der Homöostase und bei der Regeneration von Organen sowie zur Bedeutung der Stammzellen bei der Stressantwort und bei Altern
2009 – Prof. Dr. Anita Maria Rauch
Arbeiten zur Erforschung der genetischen Ursachen bei geistiger Behinderung sowie bei angeborenen Herzfehlern und Kleinwuchs
2007 – Prof. Dr. Gunther Hartmann
Arbeiten zur Entwicklung von synthetischen Oligonukleotiden
2005 – PD. Dr. Jens Claus Brüning
Arbeiten zur Bedeutung der Insulinsignaltransduktion im zentralen Nervensystem
2003 – PD. Dr. Dirk Busch
Arbeiten auf dem Gebiet der MHC – Multimer – Technologien
2002 – Keine Preisvergabe
Das Preisgericht hat keinen Preis verliehen.
2000 – Prof. Dr. Franz-Ulrich Hartl
Arbeiten über die molekularen Mechanismen der Proteinfaltung in den Zellen
1998 – Keine Preisvergabe
Das Preisgericht hat keinen Preis verliehen.
1996 – Prof. Dr. Martin J. Lohse
Arbeiten über Rezeptoren, ihre molekularen Mechanismen und ihre Bedeutung für die Entstehung und die Behandlung von Krankheiten
1994 – Dr. Michael Sendtner
Arbeiten über neurotrophe Faktoren für motorische Nervenzellen
1992 – PD Dr. Thomas Jentsch | PD Dr. Johann Ruppersberg
PD Dr. Thomas Jentsch – Arbeiten zur Aufklärung von Strukturen und Funktionen spannungsabhängiger Chloridkanäle und deren Rolle bei erblichen Krankheiten
PD Dr. Johann Ruppersberg – Arbeiten zur Elektrophysiologie und Molekularbiologie von Kaliumkanälen des Gehirns